Der Wilde
Westen mit seinen rumballernden Banditen, furchtlosen Sheriffs, machtlosen
Priestern, gierigen Goldgräbern und wehrhaften Indianern wütete in vollem
Gange, als Mark Twain seine berühmte Geschichte, die viel mit seiner eigenen
Kindheit zu tun hatte, aufschrieb.
Durch die
große Anzahl der Chormitglieder haben wir die Möglichkeit, uns viele Gruppen
auszudenken, die den wilden Westen auf der Bühne verkörpern können.
Da tanzen
Saloonladys über die Bühne, Einwanderer ziehen vorbei, ein Mississippidampfer
mit Besatzung fährt durchs Bild. Der Sheriff, unterstützt von mehreren
Hilfssheriffs, verfolgt die berüchtigten Daltons. Auch ein kompletter
Gospelchor wird mitspielen.
Die Proben für das neue Cantemus-Event "Tom Sawyer" sind in vollem Gange: Andreas Schwark ist für Bühne und Kostüm zuständig und hat alle Hände voll zu tun - im wahrsten Sinne des Wortes. Skizzen anfertigen, Kostümlisten schreiben, an jede kleine Einzelheit denken: Was treibt Indianer Joe an? Wieso sieht Huckleberry Finn immer so zerlumpt aus? Gibt es überhaupt einen Mr. Harper?
Auf cantemusbackstage.blogspot.de berichtet Andreas Schwark von den Herausforderungen und Tücken einer solchen Produktion - und von den Tricks, die einem das Gedächtnis so gerne spielt.
Können Sie es mit hundertprozentiger Gewissheit sagen, ob die Fernsehserie von "Tom Sawyer" in schwarz-weiß oder in Farbe war? Lesen Sie es nach - in unserem Cantemus-Blog!